brunnentechnik

neben dem brunnen braucht man noch allerlei technisches equipment, bis auch wasser aus dem wasserhahn rinnt. hier die wichtigsten bestandteile einer solchen brunnentechnik.

1. pumpe

bei einem bohrbrunnen mit ausreichendem durchmesser verwendet man eine tauchpumpe. wasser nach oben zu drücken ist deutlich einfacher als von oben anzusaugen. bei saugen ist bei ca. 9 metern überhaupt schluss, das will die physik so. drücken kann man auch hunderte meter. zum saugen braucht man auch gewaltige leistungen um überhaupt was nach oben zu bringen. wenn bei einer pumpe also technische angaben wie saugleistung 9 meter, pumphöhe 60m und pumpmenge 3500 l/h zu lesen sind, so sind das meist recht theoretische werte, ausserdem handelt es sich um entweder oder werte. die pumpe kann also (vielleicht) 9 meter hoch saugen, dann ist die förderleistung allerdings praktisch null. also falls möglich nimmt man eine tauchpumpe, die man ins rohr läßt und die das wasser raufdrückt..

die meisten pumpen sind sandemfindlich, man sollte seinen brunnen also ordentlich sauber gespült haben, bevor man so ein wertvolles teil versenkt. sauberspülen kann man mit einer schwengelpumpe oder einer sandunempfindlichen elektrischen pumpe. kultstatus (vor allen auf grund des günstigen preises) hat hier die „membro“ erlangt.

für kreiselpumpen (die standardbrunnenpumpen) soll man angeblich keine flexiblen rohre verwenden. jedesmal beim anstarten bekommt eine kreiselpumpe nämlich einen impuls und schlägt, wenn sie nicht fixiert ist an das brunnenrohr. angeblich kann man so sein brunnenrohr innerhalb von ein paar jahren völlig zerstören und alles ist hin. mein lieblingsinstallateur nimmt daher für kreiselpumpen (die üblichen brunnenpumpen) nur fix verschraubte verzinkte rohre, sodass die pumpe fest damit fixiert ist und dem brunnenrohr nix anhaben kann.

preis: 80 – 2000 euro

2. rückschlagventil

rückschlagventil das rückschlagventil verhindert, dass bei nichtbenutzung das wasser wieder zurück in den brunnenschacht fließt. so bleibt das gesamte rohrsystem zuverlässig unter druck und beim aufdrehen einer entnahmestelle ist sofort wasser da. rückschlagventile gibts in den verschiedensten ausführungen, ich hab ein billigprodukt eingebaut und bin bis jetzt zufrieden.

preis: 6 – 150 euro

3. filter

filter filter gibts jede menge, im prinzip funktionieren sie alle gleich. man kann das filtergefäß unten abschrauben um den filter zu reinigen. sinn macht das ganze vor allem vor einer saugpumpe um die pumpe zu schonen, allerdings kostet ein filter auch einiges an saugenergie, besonders wenn er sich mit sand füllt. es besteht dann also die gefahr, dass man zwar keinen sand, aber auch kein wasser mehr fördert. ob man so was mit einer tauchpumpe braucht ist die andere frage. wenn das wasser nur für den garten benützt wird ist die frage ob ein paar sandkörner stören. bei der toilettenspülung kann sand ein ventil verlegen, wodurch dann immer etwas wasser durch die spülung läuft. hier hats also vielleicht mehr sinn. klargespült werden muss ein brunnen vor inbetriebnahme ohnehin ausgiebig.

(kosten 25 – 100 euro)

4. membranfass / windkessel / druckbehälter

wasser ist nicht komprimierbar. wenn also eine wasserleitung unter druck steht und man nur eine ganz kleine menge entnimmt, sackt sofort der druck schlagartig ab. dadurch muss bei jeder noch so kleinen wasserentnahme die pumpe anlaufen und wieder druck erzeugen. das ist einerseits nicht sehr komfortabel (weil erst der druck am hahn schnell abnimmt und dann erst wieder ansteigt), andererseits nicht so toll für die pumpe.
in einem windkessel oder membranfass ist luft. luft läßt sich tadellos zusammendrücken. so pumpt die pumpe wasser in den kessel und verdichtet die luft. wenn nun eine wasserentnahme stattfindet, dann kann dieser buffer erst aufgebraucht werden, bevor sich die pumpe einschalten muss. besonders bei häufigen wasserentnahmen geringer menge entlastet man so seine pumpe, weil sie viel weniger schaltvorgänge machen muss. soweit funktioniert das auch ganz toll. man hat nur folgendes problem. wasser ist in der lage luft aufzunehmen. jetzt nimmt das in den kessel gedrückte wasser immer ein wenig der luft auf und transportiert diese durch die leitung ab. irgendwann ist dann keine luft mehr im kessel und die ganze wirkung dahin, weil der kessel voll mit wasser ist und wasser ja eben nicht komprimiert werden kann. für dieses problem gibts lösungen:

1. membranfass. in einem membranfass ist eine gummimembran. das sieht aus wie ein grosses kondom. diese verhindert, dass luft ins wasser übergeht und die luftmenge bleibt erhalten. problem ist, dass die membran mal spröde werden kann und undicht wird.

2. belüftung: es gibt auch automatische belüftungen für windkessel. ist sicher eine tolle sache, aber zum teil auch nicht ganz billig. der kessel muss senkrecht stehend angebracht werden usw. relativ günstig kommt man bei einer unterwasserpumpe mit einem belüftungs-rückschlagventil. es handelt sich um ein rückschlagventi, das mit hilfe eines düseneffekts etwas luft ansaugt. diese luft steigt dann im windkessel nach oben und belüftet ihn so immer wieder.

ideallösungen sind alle nicht und man kann auch einige hundrt euro dafür ablegen, wenn man will. aber zum glück gibts ebay 😉

windkessel bekommt man auch in aberwitzigen dimensionen. ich habe mich für ein kleines 24 liter fass entschieden. (naja beim 50er fass hat mich jemand in letzter sekunde überboten 😉 bei dem druck, der im rohrsystem aufgebaut wird, wird die luft auf ca 1/4 bis 1/3 ihres ursprünglichen volumens komprimiert. man hat also selbst bei einem 24 liter fass locker mal 15 liter puffer. das ist für die meisten zwecke völlig ausreichend. notfalls kann man natürlich auch noch einen 2. kessel anhängen. einbauen kann man ihn überall am unter druckstehenden leitungssystem. die meisten kessel werden nicht durchströmt. es rinnt also das wasser nicht auf einer seite rein und auf der anderen seite raus (gibts auch) sondern rein und raus gehts über den selben weg. deshalb ist ein solches fass normalerweise nur mit einem flexschlauch am rohrsystem angehängt. will man das wasser auch trinken, so muss man ein fass mit durchfluss verwenden, oder man hängt noch eine durchströmungsamatur („flowjet“) an, der dafür sorgt, dass das wasser im membarnfass regelmäßig gewechselt wird.

kosten 25 euro bis 500 euro

5. druckschalter

jetzt muss noch jemand der pumpe sagen, wann sie pumpen soll. das erledigt ein druckschalter. dieser schaltet dann einfach den pumpenstrom ein und aus. hier gibts 2 arten von druckschaltern

1. normaler druckschalter. hier wird einfach bei unterschreiten eines bestimmten drucks ein und bei überschreiten eines drucks aus geschaltet. diese beiden drücke stellt man über stellschrauben so ein, dass schaltintervalle und wasserkomfort passen. der druckschalter kann wie der windkessel irgendwo im rohrsystem angebracht werden und muss nicht durchflossen werden.

2. presscontrol. es gibt davon zahllose relativ baugleiche systeme. sie werden gerne presscontrol benannt, nach dem produkt der im heimbereich wahrscheinlich wichtigsten pumpenfirma grundfos. das system schaltet die pumpe ein, wenn der durck zu gering wird. hier unterscheidet er sich also nicht vom normalen druckschalter. das teil schaltet aber erst aus, wenn kein wasser mehr durch das rohr fliesst. insbesondere für systeme ohne windkessel ist das essenziell, weil sich sonst bei öffnen eines wasserhahns die pumpe einschaltet, sehr schnell der druck ansteigt, die pumpe wieder ausschaltet, nach kurzer zeit wieder einschaltet usw. bei der presscontrol läuft die pumpe weiter bis der wasserhahn geschlossen wird. diese art schalter ist auch die richtige für eine regenwassernutzung, weil hier keine windkessel empfohlen werden. (hygienegründe) weiters bietet die presscontrol eine art automatischen trockenlaufschutz und meistens ist auch ein rückschlagventil integriert. der presscontrol wird auch nachgesagt, dass sie bei feuchtigkeit (schachteinbau etc.) zur fehlfunktion neigt.

die presscontrol muss natürlich durchflossen werden und muss vor der ersten entnahmestelle angebracht werden.

kosten: 13-120 euro

6. manometer / wasseruhr

wens interessiert der kann auch noch einen mamonter oder eine wasseruhr dranhängen um druck und wassermenge zu messen.

mit diesen dingen ausgestattet hat man ein voll funktionsfähiges nutzwassersystem. die verteilung im garten etc. sind natürlich wieder themen für sich, die ich sicher hier mal behandeln werde. es sollte aber trotzdem so sein, dass man am ende der technik einen wasserhahn aufdrehen kann und es rinnt sofort und ohne unterbrechung wasser. die pumpe schaltet sich nach bedarf dazu ein oder auch nicht.

es gibt auch steckdosenfertige systeme, wie hauswasserwerke, oder auch kombinierte tauchpumpen mit oberirdischem windkessel druckschalter teil etc.

kombipaket

hauswasserwerk

ich halte es für praktischer sich seine teile nach bedarf zusammenzussuchen, die funktionsweise zu verstehen und so auch bei bedarf einen defekten teil schnell identifizieren und wechseln zu können.


  1. sepp s

    Hallo ich verstehe das System von einem presscontrol noch immer nicht ganz : die Pumpe bleibt so lange eingeschaltet bis kein Waserverbrauch mehr vorhanden ist (mindestfluss 4 Liter Min habe ich mal gelesen) ist das nicht unwirtschaftlich wen ich etwa 6 Liter entnehme die Pumpe würde aber 40 Liter mit annähernd gleichen Stromvergbrauch liefern. Zb die Pumpe läuft eine Stunde und liefert dabei bei dem obgennantenn Wasser- verbrauch 360 Liter , würde ich diesen Verbrauch nicht „drosseln“ dann würde diese 2400 Liter mit annähernd gleichen Stromvergbrauch liefern !Was sagenn sie dazu mfg sepp

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  2. comment by losmuchachos
    el muchacho

    dass ein brunnenprofi bei mir eine frage stellt freut mich 😉

    es ist genauso wie du schreibst. einen rasensprenkler mit minimaler entnahme an eine presscontrol anzuschliessen funktioniert also entweder nicht (mindestentnahme nicht erreicht) oder ist pure energieverschwendung (wie du oben schreibst). man sollte sich also bei der wahl presscontrol/druckschalter mit druckkessel auch ein wenig gedanken machen was man anschliessen will. für viele scheint hier der komfort (konstanter, sehr hoher druck bei entnahme) ausschlaggebend zu sein. (vermutlich wird aber einfach meistens nicht drüber nachgedacht). auf jeden fall hat die presscontrol auch bei regenwassernutzanlagen seine berechtigung, weil man hier aus hygienischen gründen keinen druckkessel anbringen darf.

    ich persönlich bin aber auch ein fan der guten alten druckkessellösung….

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  3. 4050Mike

    Hallo!
    Habe soeben des Netz durchstöbert und in auf diese Site gestoßen.

    Vielleicht kann mmir einer von euch beiden helfen?
    Habe einen verzinkten 100l wiindkessel mit luftwächter und allem was dazu gehört.
    Nütze das Brunnenwasser für den Garten und als WC-Wasser, also speise damit 2 WC Anlagen und die Waschmaschine.

    Leider ist es so, dass wenn ich einmal die Spülung benütze, sich die Pumpe einschaltet und den Druck im Winkessel wieder aufbaut.
    also meienr meinung nach nicht kostensparend(strom)
    ein bekannter meinte: wasser raus, autoreifenventil einlöten(in eine verschraubung) windkessel mit luft füllen, und schon ists mit der ewigen schalterei der pumpe vorbei.
    wäre dies ein möglichkeit?
    hält die lötstelle oder das ventil den dauerdruck stand?
    über eure tipps wäre ich sehr froh.
    Danke
    MIKE

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    1. Günther Schaak

      Hallo, falls Du eine Tauchpumpe hast, kannst Du in der Druckleitung in 5 bis 8 Meter über dem Wasserspiegel ein Rückschlagventil einbauen, darunter ein T-Stück mit kleinerem Abgang; daran kannst Du mit einem Bogen nach unten ein Kleines Fussventil anbringen.
      Das Fussventil in der Pumpe muss dafür eine Bohrung haben (5 – 8 mm).
      Funktion – Wenn die Pumpe abschaltet fällt die Wassersäule im Druckrohr unter dem Rückschlagventil in der Druckleitung und durch das Fussventil füllt sich die Leitung mit Luft – Beim nächsten Anlauf wird diese Luft in den Kessel gedrückt. So wird das Luftpolster jedesmal nachgefüllt.

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      1. comment by losmuchachos
        el muchacho

        Total interessante Idee. In den Windkesseln ist die Luft ja durch eine Gummimembran getrennt. Man würde aber so laufend zusätzlich Luft einbringen. Vermutlich würde sich auch ein wenig was in den Windkessel „verirren“. Es würde aber wohl auch einiges bei den Entnahmestellen rauskommen. Ist aber ein interessantes Konzept.

  4. Sigl

    Hallo Mike
    Ja, es ist so wie dein Bekannter sagt.
    Du hast wahrscheinlich keinen Vordruck in deinem Windkessel.
    Aber ein Ventil einlöten ?? Warum ?
    Montiere einfach am Windkessel an einem 1/2 Zoll Anschluss einen Kugelhahn. Über den füllst du dann mit einem Kompressor (tipp: lege ein Tuch zwischen Öffnung des Kugelhahnes und der Pistole des Kompressors um abzudichen) 1,2 bar Luft in den Windkessel ein. Dann Kugelhahn natürlich schließen. u hast jetzt deinen Vordruck von 1,2 bar im Windkessel. Jetzt Pumpe einfach nur mehr in Betrieb nehmen. Fertig.
    Praktischer Hinweis: Fülle 2 bar Luft in den Windkessel ein, und lasse dann langsam wieder so viel aus, bis du die 1,2 bar Luft im Windkessel hast. So wird es genauer, weil beim Schließen des Kugelhahnes doch ein bisschen Luft entweicht. Eines ist aber klar. Wenn du die Luft rein lässt, soll der Windkessel völlig leer sein.
    mfg
    Sigl

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  5. Robert

    Mein Brunnen ist 90 m vom Haus entfernt. Was ist richtig, Wasser ansaugen oder
    Pumpe im Brunnen und drücken.

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  6. Manuel

    Hallo

    Erst mal eine Situationsdarstellung. Wir haben in unserem Garten einen alten begehbaren Brunnen mit etwa 1,20 m Durchmesser und einer Tiefe von 17 m. Bisher haben wir dort das Wasser mit einer Schwengelpumpe per Handbetrieb gefördert. In dem Steigrohr ist natürlich aufgrund der Förderhöhe ein zweiter Kolben.

    Nun wollen wir hier eine elektrische Pumpe installieren.
    Kann man nun einfach eine Tiefbrunnenpumpe (z.B. http://www.obi.de/decom/product/Variolux_Tauchdruckpumpe_1000_W/4542593) in das Wasser hinunterlassen, oder braucht man dafür eine Rohrfassung?

    Gibt es vielleicht eine Möglichkeit das bestehende Steigrohr der Schwengelpumpe für eine elektrische Pumpe zu nutzen?

    Schon einmal herzlichen Dank

    Gruß
    Manuel

    Antworten
  7. tom

    Hallo Los Muchachos!
    Bin leider kein Handwerker und bin leider immer wieder von der Meinung der Handwerkern abhängig…
    Ich habe folgendes Problem: Wir haben einen Brunnen mit einer Hauswasseranlage (ohne Windkessel, http://www.zgonc.at/inox-hauswasserwerk-bg-ww-1355-nn.html), nur wenige Monate alt, der Wasserdruck hat sich in letzter Zeit immer wieder verschlechtert. Nun hat uns ein Installateur gesagt, dass die Anlage zu klein dimensioniert sei und wir eine mit Windkessel brauchen. Meine Frage wäre, ob es möglich wäre nur einen Windkessel dazwischen zu schließen, oder brauche ich da einen komplett neue Anlage?

    Antworten
    1. comment by losmuchachos
      el muchacho

      Einen zusätzlichen Windkessel kann man jederzeit dranhängen. Warum allerdings das am Wasserdruck was ändern soll, verstehe ich nicht. Liegt meiner Meinung nach eher an der Einstellung des Druckschalters. Üblicherweise kann man den Druckschalter mit 2 Muttern verstellen, vielleicht findest du da ja was. Am Bild kann ich zu wenig erkennen, könnte aber gut sein, dass er im schwarzen Plastikkasterl hinter dem Flexschlauch (am Produktbild) ist.

      Antworten
  8. Viktor

    Auf dieser Seite gibt es wirklich ausgezeichnete Informationen, für jedermann verständlich erklärt!
    Großes Dankeschön… Meine Frage hat sich hier binnen zwei Minuten beantwortet!

    Antworten
  9. Martin

    Hallo Los Muchachos!
    Wir haben leider ein Problem mit dem Wasserdruck/Windkesselschaltung.
    Sowie wir Wasser verbrauchen schaltet sich die Wasserpumpe sofort ein. Egal ob bei 0,5 L oder 10 L.
    Das weitere Problem ist, dass wenn wir z.B. die WC-Spülung betätigen hört man das Relais schalten aber nicht nur einmal für die Nachfüllmenge, sondern in kurzen abständen ca. 10 mal für gut 5 Liter.

    Den oberen Kommentaren zur Folge und deiner ausgezeichneten Beschreibung über Brunnentechnik nehme ich nun an, dass im Kessel der nötige Luftdruck fehlt bzw. überhaupt keine Luft mehr im Kessel ist?
    Kann das sein?
    Sollen wir ebenfalls das Wasser vom Kessel entleeren und den Vordruck auf 1,2 bar einstellen?
    Vielen Dank im Voraus!

    Beste Grüße
    Martin

    Antworten
  10. Michael

    Hallo
    Meine Hauswasseranlage hält den Druck nicht richtig.
    Habe eine Osna lg100 und einen Windkessel mit 300 Litern. Der Ausschaltdruck liegt bei 4 bar, Einschaltdruck bei 2,8 bar. Je weiter der Druck Richtung Einschaltdruck fällt desto weniger Wasser kommt an der Entnahmestelle raus. Wasser ist zu 2/3 im Kessel der Rest ist Luft. Sollte ich den Kessel mal komplett Entleeren und neu befüllen? Vor dem Befüllen mit Luft bis kurz vor dem Einschaltdruck befüllen?

    Antworten
    1. comment by losmuchachos
      el muchacho

      Nun, dass bei der Entnahme weniger kommt, je geringer der Druck wird, ist normal. Wenn es Dur zu wenig ist müsstest du den EInschatdruck erhöhen. Wobei 2,8 bar nicht wenig ist. Ein Problem mit dem Windkessel würde sich dahingehend bemerkbar machen, dass sich die Pumpe zu oft ein- und ausschaltet. Das soll der Windkessel ja verhindern.

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Was meinst du ???

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